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Dunkle Milchschokolade aus Loma Quita Espuela, gesüßt mit Kokosblütenzucker und Kokosmilch, BIO, Vegan
In dieser handgefertigte Schokolade sind nur die feinste und exklusivsten Bio- Zutaten. Als "Cross- Over" aus Milch- und Zartbitterschokolade bringt diese das Beste aus beiden Welten.
Mit nur 20% Zucker, gehört die Bühne hier dem herrlichen Edelkakao der Dominikanischen Republik.
Auszeichnungen: 2018, Academy of Chocolate, Bean to Bar Milk: BRONZE 2017, Academy of Chocolate, Bean to Bar Milk: BRONZE

Dunkle Milchschokolade verfeinert mit Kakaosplittern und gesüßt mit Kokosblütenzucker und Kokosmilch, BIO, Vegan
Die Bohnen für diese Schokolade sind aus Loma Quita Espuela in der Dominikanische Republik. Der dominikanische Kakao hat einen lieblich fruchtigen Charakter, der sich in Form von reichlich aufgestreuten Kakaonibs besonders gut entfaltet. Wunderbar ausgeprägte Noten von Himbeeren und Bananen. In dieser handgefertigte Schokolade sind nur die feinste und exklusivsten Bio- Zutaten. Als "Cross- Over" aus Milch- und Zartbitterschokolade bringt diese das Beste aus beiden Welten.
Auszeichnungen: 2018, International Chocolate Awards, European Bean-to-bar, Milk chocolate bars with inclusions or pieces: SILVER

Single Estate Montalvo, BIO, Vegan
Am Fuße der Anden in der Los Rios Region findet man ihn noch, den echten Arriba Nacional. Ein unverwechselbar florales Aroma mit Noten von Jasmin und die fast völlige Abwesenheit von Bitterkeit, machen diese Kakaosorte zu etwas ganz Besonderem. Außerdem wird diese Schokolade auch mit Kokosblütenzucker gesüßt und mit natürlicher Arriba Nacional Kakaobutter hergestellt.

Intensive extra-dunkle Schokolade leicht gesüßt mit Kokosblütenzucker, BIO, Vegan
Die hochwertigen Kakaobohnen für diese Schokolade sind aus der Lagune Lachuá, dem großen unberührten Cenotensee, der in 1976 als Nationalpark und in 2006 als Ramsar-Gebiet eingestuft wurde. In der „Öko-Region Lachuá“ rund um den See leben Q'eqchi Maya-Familien, die Honig produzieren, Kakao, Kardamom, Mais und anderen Pflanzen für ihren Lebensunterhalt anbauen. Kakaobauern sind in drei zertifizierten Bio-Gemeinschaftsverbänden "ASODIRP", "ASOSELNOR" und "K’ATB’ALPOM" organisiert, die jeweils über ihren eigenen Fermentations- und Trocknungsvorgängen verfügen. Seit dem 2014 wurden über 245 Hektar neuen Kakao von der Gemeinden gepflanz mit dem Ziel die finanzielle Kompetenz in der Kakaoproduktion zu verbessern, die Laguna Region zu schützen und auch ihre Lebensqualität zu erhöhen. Das Projekt wird auch von Internationalen Union für Naturschutz (IUCN), FUNDALACHUA und FundaSistemas unterstützt.
Bei der Herstellung "Guatema 90%" wird in der Manufaktur auf Zugabe der Kakaobutter als als "Flüssigmacher" verzichtet. Dadurch steigt die Intensität und Sie können die feineren Nuancen des Kakaos besser herausschmecken. Die deutliche Erdbeernote, mit seiner fruchtigen Säure, dominiert den ersten Eindruck, danach feine Spuren von Espresso und schliesslich im Abgang eine cremige Sahnenote.

Aromatische dunkle Schokolade
Die Kakaobohnen für diese Schokolade sind aus der Region Alto Beni im Department La Paz. Der Region liegt weniger als 100 km von der berühmten und der größten See Südamerikas Titicacasee, und wird auch von deren klimatischen Einfluss begünstigt. Der See wird zum einen großen Wärmespeicher und schafft daher die optimale Bedingungen zum Kakaoanbau. Die Kooperative besteht aus 69 Kakaobauern und die Bohnenmenge ist aufgrund der kleinen Strukturen in der Region auch limitiert.
Die Alto Beni Schokolade beeindruckt mit ihrem Geschmack. Sie ist erdig und malzig mit dezenten Anklängen von Heidelbeeren und Walnüssen. Die Tafel zergeht langsam auf der Zunge und hat eine angenehme samtige Textur.
Außerdem wurde diese Sorte mehrfach mit Internationalen Auszeichnungen prämiert.
Auszeichnungen: 2018, International Chocolate Award, Plain/origin ‘dark’ milk chocolate bars (50% and over): SILVER 2017, Great Taste Award: GOLD 1 Star Hergestellt ohne Zugabe von Lecithin.

Extradunkle Schokolade mit der samtigen Textur
Die Kakaobohnen für diese Schokolade wachsen in den nebligen Gebirgen im nördlichen Teil von Nicaragua. Sie besitzen intensive Schokoladentöne mit Anklängen von Walnüssen, schwarzen Oliven und Zitrusfrüchten. Die Tafel zergeht langsam auf der Zunge und hat eine angenehme samtige Textur.
Hergestellt ohne Zugabe von Lecithin.

Kakaosorte aus der Mayas Zeit
Der Name des Kakaos „Indio Rojo“ oder auch „Mayan Red“ kommt von der Kakaoschote, die tatsächlich tiefrot ist. Diese Sorte ist eine Kreuzung zwischen aus Guatemala „Criollo Antiguo“ und aus Honduras stammenden Kakaobohnen und gehört zu den ältesten Sorten der Welt. Da genetisch gesehen kommt sie dem Kakao am engsten, den in alten Gefäßen aus der Maya Zeit gefunden wurde.
Sie fragen sich natürlich: “Wie schmeckt dann diese dunkle Schokolade von der Kakaosorte, die noch das indigene Volk kannte und genoss?" "Indio Rojo Guatemala 72%" erinnert uns an die dunkle Schokomousse, die mit vielen Früchten und Beeren belegt wird. Sie schmecken die leichten lieblichen Aromen von Banane, Zitrusfrüchten, Vanille und Apfel. Dann kommt ein dominanter charaktervoller Schokoladengeschmack, der in bittere Anklänge bei dem Abgang später übergeht.
Auch diese Schokolade wurde bereits erfolgreich durch International Chocolate Awards ausgezeichnet.
Auszeichnungen: 2018, International Chocolate Award Europe, Micro-batch – Plain/origin dark chocolate bars: BRONZE
Hergestellt ohne Zugabe von Lecithin.

Eine besondere Schokolade von Mayas Kakaobohnen
Laguna Lachuá ist ein großer unberührter Cenotensee, der in 1976 als Nationalpark und in 2006 als Ramsar-Gebiet eingestuft wurde. In dieser Region rund um den See leben Q'eqchi Maya-Familien, die Kakao, Honig, Kardamom, Mais und andere Pflanzen für ihren Lebensunterhalt anbauen. In Rahmen von verschiedenen Projekten, die die Internationalen Union für Naturschutz (IUCN), FUNDALACHUA und FundaSistemas unterstützten, wurden über 245 Hektar neuen Kakao von der Lachuá Gemeinden seit dem 2014 angepflanzt. Das Ziel ist die Region zu schützen, Lebensqualität von Mayas zu verbessern sowie deren finanzielle Kompetenz in Kakaoproduktion zu verbessern.
Es ist immer spannend die “Lachua Guatemala 70%” zu probieren, denn ihre Kakaobohnen bedingt der klimatischen Bedingungen unterliegen besonders natürlichen Schwankungen im Geschmack je nach Erntejahre. Die Schokolade weist einen stärken fruchtigen Körper mit einer Kakaonote auf, der bei unterschiedlichen Ernten nachlassen kann. Der langhaltende Geschmack von gelben Früchten tritt in den Vordergrund. Nuancen von Karamell, Sahne und Holz runden die Verkostung ab.
Durch die Vereinigung der Gemeinde zu “Cacao Verapaz” ist der Lachua Kakao auf dem Schokoladen-Markt bekannt geworden und wurde bereits erfolgreich durch International Chocolate Awards mehrmals ausgezeichnet.
Auszeichnungen: 2017, International Chocolate Award Europe, Micro-batch – Plain/origin dark chocolate bars: BRONZE 2018, International Chocolate Award Europe, Micro-batch – Plain/origin dark chocolate bars: SILVER
Hergestellt ohne Zugabe von Lecithin. Wir empfehlen auch diese Sorte zum Rotwein!

Aromatische dunkle Milchschokolade mit karamelligen Anklängen
"Monte Grande" ist der Name der Farm, auf der der Kakao aufgebaut wird. Sie liegt in der pazifischen Küstenregion von Costa Sur in Guatemala, die historisch als Zentrum der Kakaoproduktion war. Laut der Geschichte wurde diese Farm im 1867 von der Familie Conde, der das Land noch heute gehört, für sechs Goldmünzen gekauft. Als die Preise in den 1970er Jahren fielen, wurde der größte Teil des Kakaos aufgegeben. Erst im 1984 hatte die Familie Conde die Kakaoproduktion wiederbelebt, indem sie neue Sorten pflanzte und ausgewählte Bäume von der Farm vermehrte. Heute ist die Kakaoplantage 19 ha groß und ist um 11 ha für Setzlinge, die in der eigenen Baumschule angebaut werden, erweitert.
Geschmacklich ist die “Monte Grande 54%“ eine wunderschöne Mischung aus sonnenreifen saftigen Himbeeren und dunkler Milchschokolade. Dezente Noten von Karamellcreme, Honig und Sahne schmelzen sich mit aromatischen Kakaoaromen zusammen.
Außer dieser stellt Martin Mayer auch zwei andere Sorten aus Guatemala Kakaobohnen her: “India Rojo” und “Lachua”. Je nach Lage, Umgebung, Bodeneigenschaften und auch Fermentationsmethoden weisen sie unterschiedliche Geschmacksnuancen auf, die zu entdecken und zu zelebrieren immer sehr spannend ist!
Hergestellt ohne Zugabe von Lecithin.

Kräftige dunkle Schokolade
Die Kakaobohnen für diese Tafel sind aus der Pazifkküste Kolumbiens, aus der Tumaco Region an der Grenze zu Ecuador im Departemento Nariño. Sie gehört zu einer der ärmsten Regionen Kolumbiens. Die Bauern leben in einfachen Hütten und bewirtschaften kleinste Flächen. Um eine konstante Qualität von Bohnen zu gewährleisten und höhere Preise am Markt erzielen zu können, haben sich die Kakaobauern zu eine Cooperative "Corpoteva" vereint. Im 2015 wurde deren Kakaobohnen beim "Concurso Nacional Cacao de Oro", der kolumbianischen Wettbewerb der besten Kakaos, mit zweiten Platz ausgezeichnet. Martin Mayer hatte die Ehre bei der Preisverleihung persönlich in Bogota anwesend zu sein und die Kakaoplantagen der Kooperative in Tumaco zu besichtigen.
Diese 70%-ge Schokolade obwohl auf nicht zu höherem Kakaogehalt ist kräftig im Geschmack mit erdigen Tabaknoten sowie Aromen von roten Beeren. Im Abgang sind etwas nussigen Anklängen zu spüren.
Außerdem wurde diese Sorte bereits mit Internationalen Auszeichnungen prämiert.
Auszeichnungen: 2018, International Chocolate Award Europe, Micro-batch – Plain/origin dark chocolate bars: BRONZE
Hergestellt ohne Zugabe von Lecithin.
Reduzierung auf Grund kurzer MHD: bis 10.02.2021.