Eine besondere Schokolade von Mayas Kakaobohnen
Laguna Lachuá ist ein großer unberührter Cenotensee, der in 1976 als Nationalpark und in 2006 als Ramsar-Gebiet eingestuft wurde. In dieser Region rund um den See leben Q'eqchi Maya-Familien, die Kakao, Honig, Kardamom, Mais und andere Pflanzen für ihren Lebensunterhalt anbauen.
In Rahmen von verschiedenen Projekten, die die Internationalen Union für Naturschutz (IUCN), FUNDALACHUA und FundaSistemas unterstützten, wurden über 245 Hektar neuen Kakao von der Lachuá Gemeinden seit dem 2014 angepflanzt. Das Ziel ist die Region zu schützen, Lebensqualität von Mayas zu verbessern sowie deren finanzielle Kompetenz in Kakaoproduktion zu verbessern.
Es ist immer spannend die “Lachua Guatemala 70%” zu probieren, denn ihre Kakaobohnen bedingt der klimatischen Bedingungen unterliegen besonders natürlichen Schwankungen im Geschmack je nach Erntejahre.
Die Schokolade weist einen stärken fruchtigen Körper mit einer Kakaonote auf, der bei unterschiedlichen Ernten nachlassen kann. Der langhaltende Geschmack von gelben Früchten tritt in den Vordergrund. Nuancen von Karamell, Sahne und Holz runden die Verkostung ab.
Durch die Vereinigung der Gemeinde zu “Cacao Verapaz” ist der Lachua Kakao auf dem Schokoladen-Markt bekannt geworden und wurde bereits erfolgreich durch International Chocolate Awards mehrmals ausgezeichnet.
Auszeichnungen:
2017, International Chocolate Award Europe, Micro-batch – Plain/origin dark chocolate bars: BRONZE
2018, International Chocolate Award Europe, Micro-batch – Plain/origin dark chocolate bars: SILVER
Hergestellt ohne Zugabe von Lecithin. Wir empfehlen auch diese Sorte zum Rotwein!